Ausparken im Iran


Auch im Angesichts der Grausamkeiten ist etwas Humor von Nöten.

Sonst verneinen wir das Leben

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Eagl of Iran


 

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Morgen ein „HEISSER“ Protest-Donnerstag ?


FREEDOM

Wie ich soeben erfahren habe, finden morgen (03.Februar 2011) Proteste nicht nur im Iran statt, sondern auch in Syrien und Sudan. Bin schon gespannt, wer von den dreien in der nächsten Zeit das Rennen macht und zu einem „Ägypten 1.Februar“ wird.

 

In Iran, Syrien und Sudan wird morgen protestiert

Iran #14Bahman Live …

Sudan #Jan30 Live …

Syrien #Feb05 Live …

 

Schlechte Zeiten für die Demokratie


Wir müssen uns noch mehr anstrengen, um die Grüne Bewegung im  Iran zu unterstützen  und  Demokratie und Freiheit in der Welt wieder zu beflügeln, sonst sehen wir uns in einer düsteren Zukunft wieder …
 
 

Walter Brehm

Es gibt die üblichen Verdächtigen: Es ist bekannt, dass viele islamische, kommunistische und afrikanische Staaten zu den Ländern gehören, in denen die Rechte der Bürger nahezu nichts zählen: Somalia (1), Afghanistan (2) und Nordkorea (3). Und es gibt eine ganze Reihe von Staaten, die in ihrer demokratischen Entwicklung auf unterschiedlichem Stand nicht vom Fleck kommen oder sich gar rückwärts bewegen wie zum Beispiel Russland (4) oder die Demokratische Republik Kongo (5). Und schliesslich gibt es erschreckende Beispiele dafür, wie sich Staaten, die lange als Demokratien galten, rasant von diesem Ideal weg bewegen. Hier ist es vor allem Mexiko (6), dessen Bürgerfreiheiten mehr und mehr einem blutigen Drogenkrieg geopfert wird. Und ebenso erschreckend ist die Entwicklung Italiens (7), dem zwar geringfügige Freiheitsverluste bescheinigt werden, was aber für ein Gründungsland der Europäischen Union eben doch alarmierend ist.

«Seit fünf Jahren sinkt die Anzahl der demokratischen Gesellschaften weltweit. Auch Europa hat Rückschläge zu verzeichnen.» Dies ist die Hauptaussage des jüngsten Jahresberichts der amerikanischen Forschungseinrichtung Freedom House. Darin wird die Entwicklung demokratischer Freiheiten in 194 Staaten beurteilt.

Im Bericht 2011 stellt Freedom House fest, dass die Zahl der als vollwertige Demokratien beurteilten Staaten im vergangenen Jahr von 116 auf 115 erneut gesunken ist. 2005 hatten weltweit noch 123 Staaten dieses Prädikat von der US-Stiftung erhalten. Geprüft werden dafür unter anderem die Qualität von Rede-, Glaubens- und Versammlungsfreiheit sowie die Unabhängigkeit der Justiz eines Staates. Allein das Stattfinden von Wahlen sagt dagegen noch nicht viel über den Grad der Freiheit eines Landes aus. Hier ist wichtig, unter welchen Bedingungen sie stattfinden: Wie sehr ist ein Land von Korruption oder eingeschränkter politischer Fairness betroffen?

Neben dem generellen Trend, dass in vielen Ländern immer mehr Freiheiten beschnitten werden, beklagt Arch Puddington, Forschungsdirektor von Freedom Haus, vor allem eines: «Die zunehmende Unverfrorenheit autoritärer Staaten fällt leider mit der wachsenden Unfähigkeit oder gar dem Unwillen demokratischer Staaten zusammen, sich autoritären Regimes entgegenzustellen.» Puddington macht dies am Beispiel der Verleihung des Friedensnobelpreises 2010 an den chinesischen Dissidenten Liu Xiaobo fest. Viele Staaten haben sich im Dezember Drohungen und Druck Pekings gebeugt und nicht an der Zeremonie teilgenommen.

Als Beispiel könnte aber auch das weitgehende Stillhalten von EU-Staaten dieser Tage gegenüber der Repression in den Maghreb-Staaten genommen werden (im Bericht noch nicht berücksichtigt). Dazu sagt Markus Löning, Menschenrechtsbeauftragter der deutschen Regierung: «Um diesen Trend aufzuhalten, muss die europäische Union erst eine gemeinsame Aussenpolitik gerade im Bezug auf Menschenrechte entwickeln.»

Wie sehr dies aber noch im argen liegt zeigt sich an zwei aktuellen Beispielen. Zwar hat die EU mit Catherine Ashton eine «Aussenministerin», welche die Maghreb-Staaten klar kritisiert. Aber wichtige EU-Staaten wie Frankreich konterkarieren dies mit Lob für den tunesischen Diktator Ben Ali. Noch gravierender ist der Langmut der EU gegenüber dem umstrittenen Mediengesetz in Ungarn (8), das derzeit immerhin den Vorsitz im Rat der Europäischen Union innehat.
Quelle

Eure Luxusblogger-Probleme kotzen mich an


Dem schliesse ich mich an. Endlich klare Worte. Mit Feigheit kann man NICHTS verändern !!!

 

Dass deutsche Traditions-Medien die Proteste in Tunesien verschweigen, lässt sich gerade noch verschmerzen. Dass sich die deutsche Blogosphäre aber mal wieder als ein Haufen Feiglinge outet, stimmt bedenklich.

<!––><!– –>Geschrieben von:  Michael Stepper

Wach endlich auf, deutsche Blogosphäre!

Was ist nur los mit Dir, Blogger-Deutschland? Erkennst Du etwa die Zeichen der Zeit nicht mehr? Während in Tunesien die Jugend auf der Straße um ihre (Netz-)Freiheit kämpft, wälzt Du noch Deinen nachweihnachtlichen Speckmantel im Wohlstands-Winterschlaf. Von den traditionellen Medien und ihren Auswüchsen im Internet haben wir – ehrlich gesagt – nichts anderes erwartet: lächerliche 20 Tote und keine Tragödie wie die um die hübsche Neda, die bei den Protesten im Iran anno 2009 ihr Leben und ihre Zukunft verlor. Es fließt zu wenig Blut, um dem Giftskandal um unser geliebtes Frühstücksei auch nur annähernd Konkurrenz zu machen. Und was interessiert uns schon, was in unserem Urlaubsparadies so vor sich geht? Schon gleich wenn der einzige Kampf, den wir mit diesem Land verbinden, der ist, morgens um sieben den besten Platz am All-Inclusive-Pool zu ergattern?

Kollektives Jammern auf hohem Niveau

Wir sind nicht enttäuscht, wir tragen es wie immer mit Fassung. Erstaunt sind wir aber über die Tatsache, dass sich deutsche Blogs ebenfalls einen Dreck um dieses Thema scheren. Wo doch gerade das Thema Freiheitbeschneidung immer auf Empörung stößt. Wie war das, als bekannt wurde, dass die Neuauflage des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags, kurz JMStT, das deutsche Blogidyll für immer verändern würde? Der Aufschrei war nicht zu überhören, die Empörung groß. Wie können Politiker nur so dumm sein, so wenig vom Internet verstehen, diesem Medium, dass Menschen wortwörtlich verbindet und Revolutionen wieder möglich macht? Am Ende scheint es, als hätte der deutsche Teil der Blogosphäre selbst noch überhaupt nicht begriffen, wie diese Internet überhaupt funktioniert.

Anstatt nämlich geschlossen (!) gegen den unausgegorenen Gesetzesentwurf vorzugehen, wurden die Schwänze ruck zuck eingezogen und diejenigen Schreiber in zahlreichen Beiträgen bemitleidet, die ankündigten, ihr Blog aufgrund solcher Ungerechtigkeiten dicht zu machen. Ja Herrschaft noch einmal, fuhr es einem vor Wut in die Glieder. Mit was für einem Haufen Feiglingen haben wir es denn hier zu tun? Ein paar Unwissende wollen uns das Recht auf eine eigene, nicht immer „jugendfreie“ Meinung verbieten. Anstatt aber unsere Zähne kollektiv in die Hand zu rammen, die uns diese Freiheit entziehen will, tritt ein großer Teil die Flucht in die Kuschelecke an, um sich ob dieser Gemeinheit laut schluchzend seiner Tränenflüssigkeit zu entledigen.

Gemeinsam durch die Stacheldrähte der Zensur

Was seid Ihr nur für Weicheier, dass Ihr zwar schimpft wie Rohrspatzen gegen Zensurversuche von Seiten der Politik, aber lieber einsam vor Euch hinjammert, anstatt endlich gemeinsam aufzustehen? In Tunesien, in Algerien, im Iran und vor allem in China haben Blogger richtige Probleme. Dort macht man sich keinen Kopf, ob nun dieses Tittenbild oder jenes Zitat gegen den Jugendmedienschutz oder ein veraltetes Urheberrecht verstößt. Das sind lediglich Luxusblogger-Probleme, wie sie uns in unserer Pampers-Blogosphäre umtreiben. Wer in diesen Tagen beobachtet, wie sich junge Tunesier auf den Straßen und gerade im Internet formieren, um gemeinsam die Stacheldrähte der Zensur zu durchbrechen, sollte sich schämen, überhaupt jemals gejammert zu haben.

Nichts ist leichter, als sich in diesen Tagen mit der tunesischen Jugend solidarisch zu zeigen. Die Information liegt quasi auf der Straße der sozialen Netzwerke. Das Argument, man wisse ja nicht, was „dort“ so vor sich gehe, weil die Medien ja nicht darüber berichten, zählt nicht mehr. Dank Facebook wissen wir natürlich Bescheid, kriegen mit, wie uns junge Tunesier um Hilfe bitten, weiter über ihren Kampf für Freiheit zu berichten. Studenten, die uns im Chat von den neuesten Entwicklungen im Land erzählen, uns live berichten, wie das Militär gegen sie, den Nachwuchs des eigenen Landes, mobil macht. Nein wahrlich, wir können nicht so tun, als wüssten wir von nichts. Und Du kannst das auch nicht, Blogger-Deutschland. Du bist keine verdammtes Heer von Söldnern, Du solltest endlich erkennen, dass Du eine Friedenstruppe bist, die zusammenhält und gemeinsam gegen dieses Unrecht ankämpft. Für ein freies Informations-Netzwerk, das über Gesetzesentwürfe wie den des JMStV nur müde lächelt und dann unabhängig berichtet, wenn klassische Medien mal wieder auf ganzer Linie versagen. Alles andere sind Luxusblogger-Probleme, die mich ankotzen.

Quelle

Anonymous Declaration of Freedom


Since its inception, the internet has provided new ways for people all over the world to exercise the rights of free speech, freedom of the press and freedom of assembly. These rights are not simply the benefits of a free society–they are the very means of preserving that society’s freedom. The recent increase in government interference with these freedoms coincides with the failure of the corporate media to fulfill their vital role in checking the abuse of authority. Censorship and journalistic abdication have left citizens unaware and unable to hold their governments accountable.

WikiLeaks has moved to fill the void left by traditional news media, providing the necessary information for citizens to hold their governments to account. Yet it has not been granted the legal protections generally afforded to journalists. Instead, the organization has been vilified and monetary support has been blocked by governments and private corporations. The vitriol aimed at WikiLeaks demonstrates an unsettling disregard for the fundamental freedom to exchange information and express ideas. Members of a free society must not allow information to be suppressed simply because it inconveniences those in power. We share the responsibility to defend vital liberties. The time to act is now.

We are Anonymous, a leaderless movement that has worked tirelessly to oppose all forms of Internet censorship worldwide, from DMCA abuses to government mandated content filters. Our initiatives include supporting dissenting groups in Iran, Zimbabwe and Tunisia, as well as waging the highly visible information battle against the Church of Scientology. We are now prepared to take the fight to the world stage. Join us on January 15th for the first in a series of global protests in defense of WikiLeaks and freedom of expression. Stand with us to defend your freedoms.

Zur Webseite Why we protest

We Are Anonymous
And So Are You

Zum Gedenken an Ali Reza Pahlavi


2011, God bless Iran


All Dvzdnd mullahs and Ahmadinejad is the bastard


Das ist der Iran (Schöner Bericht)


Übernachtung bei einer iranischen Familie

Wir hatten eigentlich vor, an unserem ersten Tag nachdem wir Zanjan verlassen hatten, in einem Hotel zu übernachten. Allerdings war die schöne Obstplantagengegend, in der wir nachmittags waren, gut zum Zelten geeignet, und wir entschieden, zu campen. Bei einem kleinen Restaurant fragten wir nach Wasser, und die Männer dort luden uns gleich auf einen Tee ein. Hinter dem Restaurant gab es einen großen Garten, und wir fragten, ob wir dort zelten könnten. Kein Problem, sagten sie, aber trinkt bitte erstmal Euren Tee. Als nächstes brachten sie uns geröstete Maiskolben, und gerade als wir überlegten, unser Zelt aufzustellen, bat uns einer der Männer, ihm zu folgen. Wir gingen eine Treppe hoch und in eine Wohnung über dem Restaurant.

Hossein zeigte und die Wohnung und zeigte auf ein Zimmer, das mit Perserteppichen ausgelegt war. Er bot uns an, dort zu schlafen. Wir lehnten ab, aber er machte klar, dass das Angebot nicht nur Ta’arof war und er wirklich wollte, dass wir in der Wohnung schliefen. Er musste zurück zum Restaurant, also half er uns, unsere Satteltaschen hochzutragen und verließ dann die Wohnung. Wir duschten und entspannten uns für ein Weilchen, beeindruckt von dem Vertrauen, das die Leute hier Wildfremden entgegenbringen. Er hatte uns schließlich erst vor einer halben Stunde getroffen, und ließ uns trotzem alleine in seiner Wohnung!

Wir waren seit 11 Tagen in Iran, und begannen, uns hier wohl zu fühlen. Es fühlt sich sehr sicher an. Kinder laufen nachts auf der Straße herum, Diebstahl scheint nicht zu existieren, und die Leute vertrauen sich gegenseitig. Zelten an öffentlichen Orten (Stadtpark, neben der Autobahn, Tankstellen) ist normal, und das machen im Sommer viele Leute. Unser Leben in London hatte uns Mißtrauen gelehrt, und es dauerte eine Weile, bis wir uns entspannen konnten und wirklich fremden Leuten vertrauen konnten. Es fühlt sich gut an, unsere Fahrräder einfach vor einem Restaurant zu lassen, oder an einem öffentlichen Ort zu zelten und uns keine großen Sorgen um Diebstahl zu machen. Vielleicht ist das ein positiver Effekt der starken Werte, die die Leute hier durch ihren Glauben erhalten. 

Nach einer Weile kam Hossein mit seiner Frau, Sohra, und seinem achtjährigen Sohn, Alireza, zurück. Er musste wieder gehen, und so machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. In der Wohnung gab es nicht einen einzigen Stuhl oder Tisch. Sie was komplett mit Teppichen ausgelegt, und an den Wänden entlang lagen Kissen. Es gab auch keine Betten, nur ein paar Schränke. Ein ziemlicher Kontrast zu unserer kleinen Wohnung in London wo man keinen Meter gehen konnte, ohne ein Möbelstück umgehen zu müssen. Der Boden wird zum Sitzen, Essen und Schlafen benutzt, daher ist es verständlich, warum die Teppiche so eine wichtige Stellung in Iran haben. Was unsere Eltern wohl denken würden, wenn wir zu Hause auf dem guten Perserteppich essen würden!

Sohra servierte uns Tee, Weintrauben, Gurken und Kuchen, und wir konnten durch unser Farsi-Sprachführer kommunizieren. Sohra war recht modern gekleidet und hatte blond gefärbte Haare. Sie war sehr gut darin, Wörter und Sätze im Sprachführer zu finden. Alireza lernte in der Schule Englisch. Er brachte seine Bücher und wir erfanden ein Spiel um ihm zu helfen, die Buchstaben des römischen Alphabets zu lernen (das ist natürlich ganz anders als das arabische Alphabet, das er schon gelernt hat). Wir zeigten ihnen auch Fotos von unseren Familien, was sie schätzten.

Wir wussten nicht genau, wie wir das Abendessen angehen sollten, da wir nicht einfach erwarten wollten, dass sie für uns kochen würden. Allerdings wollten wir auch nicht unhöflich erscheinen indem wir unseren Kocher herausholten. Zum Glück löste Hossein das Problem indem er Essen vom Restaurant liefern ließ. Eine Plastik-Tischdecke wurde auf dem Boden ausgebreitet, und es wurde Reis mit Butter, Lavash Brot, Kebab, Salat, Paprika und Oliven serviert, und dazu ein Yoghurtgetränk.

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Nach dem Essen ging Alireza schlafen. Sohra öffnete unseren Sprachführer und zeigte auf die Worte “gehen wir” und “Stadtzentrum”. Wir quetschten uns alle in Hossein’s winzigen 70ger Jahre Renault, der nur einen Scheinwerfer hatte. Es fühlte sich an wie eine Zeitreise zurück in unsere Kindheit. Solche Autos gibt es zu Hause gar nicht mehr.

Hossein und Sohra zeigten uns die Stadt, wobei wir am Park, einem Denkmal und einer Moschee anhielten. An einem Marktstand kauften wir ein Puzzle für Alireza, und dann hielten wir bei der Eisdiele an. Diese war ein beliebter Treffplatz für junge Männer – genau wie eine Kneipe zu Hause. Hossein bestand darauf, uns Bananenmilch und Zitronenkuchen zu kaufen, was sehr lecker war.

Zurück zu Hause breitete Sohra weiche Decken und Kissen für uns auf dem Boden aus. Sie und Hossein schliefen im Wohnzimmer. Dankbar krochen wir ins Bett – wir konnten kaum glauben, wie gut sie uns behandelten.

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Am nächsten Morgen machte Sohra Frühstück – Lavash Fladenbrot, Marmelade, Butter und Käse. Hossein ludt uns ein, noch einen Tag zu bleiben, aber leider ist unsere Zeit in Iran begrenzt und wir mussten weiterfahren. Sohra ging hinaus auf den Balkon, wo sie einen großen Haufen Weintrauben getrocknet hatte, um Rosinen zu machen, und gab uns eine große Tüte Rosinen zum Mitnehmen.

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Draußen machten wir noch ein paar Fotos bevor wir und verabschiedeten. Es ist immer schwer, sich von den netten Leute zu verabschieden, die wir treffen, da wir die meisten wohl nicht wiedersehen werden. Die Leute in Iran sind besonders emotional wenn wir gehen, was sehr lieb ist. Dies war das erste Mal, dass wir in Iran bei einer Familie übernachteten, und wir haben in jedem Fall die Gastfreundschaft erlebt, für die Iran berühmt ist. Beeindruckenderweise wurden wir am nächsten Tag schon wieder von einer Familie eingeladen, bei ihnen zu übernachten.

Quelle

„Nicht Macht korrumpiert den Menschen, …


  „Nicht Macht korrumpiert den Menschen, sondern Furcht.
Furcht vor dem Verlust der Macht korrumpiert jene,
die diese Macht ausüben,
und Frucht vor dem Zugriff der Macht korrumpiert jene,
die ihr unterworfen sind“

Aung San Suu Kyi