What’s going on in Iran ?


Transcript:
The Iranian people voted for their presidential elections last week. Unexpectedly, the results showed a strong majority for the current president, Mahmoud Ahmadinejad. The ‚hand counted‘ results were announced only hours after polls had closed.
After campaigning and celebrating just the week before, the people took to the streets again, to protest. They reject the stolen election.

However, their government has cracked down hard.

Peaceful protests have been infiltrated by agents trying to incite violence and panic. Government-backed Basij militia terrorize the population, especially at night. Dozens have been killed already, bludgeoned to death or shot. Many have been arrested and disappeared. Phone and internet service in Iran is sporadic and heavily filtered. Satellite dishes, computers and phones have been confiscated or destroyed in raids. Reporters have been confined to their hotels or sent home.

This has been going on for days now.

Iranian state TV has only been showing lies, propaganda and staged videos. They paint the image of isolated pockets of young dissidents, influenced by foreign powers.

In reality, people are rising up together across Iran against the crackdown, in a display unseen since the 1979 Islamic Revolution. They are calling for a reformation of the country into a truly democratic state. This would change the politics of the Middle East completely.

Spread the word about what is happening, and support the people of Iran.

Sehr schoen


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Werde es nicht vergessen


Isabell Shayani sprach mir aus der Seele

Der bis hierhin beste Kommentar und Zusammenfassung über den Freiheits- und Hilferuf der iranischen Bevölkerung auf der einen Seite, und dem schmutzigen Doppelmoral der deutschen Regierung, die stets diplomatische Beziehungen zum Mullah-Regime pflegt, auf der Anderen.

( 17.Juni 2009 )

Neues Video von den Ashura-Protesten(27.12.09) aufgetaucht


Videocredit to: http://www.greenwavevoice.com/

New video from 27th December Ashura uprising in Tehran where tens of thousands took to the streets of Iran protesting against the so-called „supreme Leader“ and A’jad!

Protesters freed the detained individuals taken on the day by the brutal thugs and burn the vehicle after the regime thugs opened fire and shot more than a handful of people in the head.

Under IRI constitution, article 27 and in accordance with UN charter of Human rights, Freedom of assembly is recognized but however, practically it has always been denied and in fact brutally suppressed.

Please share the video widely.

We are Countless. V

Ein Monat im Iran


….. Doch es sind vor allem die vielen jungen Menschen, mit denen ich spreche, die mir etwas von der Stimmung vermitteln, die im Land herrscht. Die „Bombe“ (nicht die Atombombe) wurde letztes Jahr gezündet und für viele ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis sie vollständig explodiert. ….

 …Ich wünsche mir sehr, jeden dieser Menschen irgendwann mal in Deutschland (oder woanders?) willkommen zu heißen und etwas von dem zurückzugeben, was ich im Iran empfangen durfte….

Der Weg ist das Ziel: Ganzen Bericht lesen …

Ahmadinejad will Israel mit Steinwurf provozieren


VORSICHT FALLE !!!!

Ahmadinejad will unbedingt Krieg mit Israel provozieren, den das koennte sein Regime jetzt brauchen, um nicht untergehen zu muessen. Kann nur hoffen, das die israelische Regierung nicht darauf eingeht.

Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad will am 13. Oktober grenznahe Dörfer im Südlibanon besuchen. Am Fatma-Tor, das einst der „Gute Zaun“ hieß, weil Israel dort während des Bürgerkriegs Hilfsgüter in den Libanon durchließ, will Ahmadinedschad „auf Israel blicken“ und sogar einen Stein nach Israel werfen. Ahmadinedschad will gemäß eigenen Angaben demonstrieren, dass der Iran eine „gemeinsame Grenze“ mit Israel habe.

Treffen mit Nasrallah

In Beirut will der iranische Präsident Regierungsvertreter treffen, aber auch den Chef der mächtigen Hisbollah-Miliz, Hassan Nasrallah. Seit dem Libanon-Krieg hält sich Nasrallah an einem unbekannten Ort in einem Bunker versteckt, aus Angst vor einem israelischen Anschlag.

Im Libanon haben verschiedene anti-iranische und nicht schiitische Gruppen Widerspruch gegen diese „unnötige Provokation“ geäußert, darunter die „Bewegung 14. März“, der Gefolgsleute des mutmaßlich von der Hisbollah ermordeten libanesischen Präsidenten Rafik al-Hariri angehören.

Auch Assad warnt Ahmadinedschad

Auch der syrische Präsident Baschar al-Assad, obgleich mit dem Iran eng verbündet, hält den Besuch Ahmadinedschads im Südlibanon „zu diesem Zeitpunkt“ für nicht opportun. Ebenso äußerte Assad, dass der iranische Präsident durch den Besuch an Israels Grenze seine „persönliche Sicherheit“ gefährde.

Die israelische Regierung warnte den Libanon, dass ein Besuch Ahmadinedschads an der Grenze zu Israel zu einer Radikalisierung der Lage führen könnte. Der Sprecher des israelischen Außenministeriums, Jigal Palmor, sagte, jeder, dem die Stabilität des Libanon wichtig sei, müsse beunruhigt sein, da Ahmadinedschad die Grenze im Südlibanon als eine „gemeinsame Grenze des Iran mit Israel“ bezeichnet habe.

QUELLE: orf.at

Juwelier-Streik im Iran geht weiter …


Ein ungefilteter Blick in die iranische Gesellschaft


Parsua Bashi
BRIEFE AUS TEHERAN

Aus dem Persischen von Susanne Baghestani
Coverfoto: Pietro Masturzo
Klappenbroschur, 206 Seiten
Format 12,5 x 20,5 cm

ISBN: 978-3-0369-5275-8

18.90 €, 28.90 CHF

Islamische Republik, Gottesstaat, Atommacht – im Westen kennt man den Iran vornehmlich unter Schlagwörtern. Doch dieses widersprüchliche Land ist mehr als politische Unterdrückung, Rückständigkeit und Fanatismus. Das Selbstverständnis der heutigen Iraner ist weltoffen, modern und aufgeschlossen. Die jungen Frauen kommen der Kopftuchpflicht mit ironischer Distanz und modischem Selbstbewusstsein nach. Das Bildungsniveau ist – zumindest in den Städten – hoch. Eine wissbegierige Jugend rappt auf Persisch, geht auf Partys und ist nicht zuletzt bereit, für ihre Rechte zu kämpfen, wie durch die Proteste gegen die Präsidentschaftswahl im Juni 2009 auf eindrückliche Weise sichtbar wurde.
Parsua Bashi berichtet jenseits politischer Vorurteile und westlicher Klischees vom täglichen Leben in Teheran zwischen Unterdrückung und Freiheit, erzählt von Hoffnung, Angst und einem unbeugsamen Willen zur Veränderung.
 
Moechte mich fuer den  Hinweis dieses Buches sehr herzlich bei Hafez bedanken