Bei der Teheraner Universität


Hugo Chavez im Iran


Der liebe Freund der Mullahs Hugo Chavez ist in Teheran gelandet. Möglicherweise um die Einreise der IR-Spitze nach Venezuela zu organisieren.

Ich lach mich ….


Geschundenes Volk der Perser


Wasserburg – Wie erwartet als fundierter Kenner von Geschichte und Situation des Iran erwies sich Dr. Friedrich Schreiber, ehemaliger Nahost-Korrespondent der ARD. Die im Thema gestellte Frage „Gottesstaat Iran – Gefahr für die freie Welt?“ verneinte er letztlich bei seinem Vortrag im Rahmen des „studium generale“ an der Volkshochschule, der auch einige weitere Interessenten fand.

Ausschlaggebend für seine Einschätzung, dass der Iran auch mit einer Atombombe keinen Angriffskrieg beginnen würde, war die geschichtliche Erfahrung des persischen Volkes. Dieses sei in 2500 Jahren von Griechen, Arabern, Kreuzrittern, Europäern, Amerikanern und dem Irak überfallen und teilweise für Jahrhunderte besetzt worden, habe aber trotz dieser „Traumata“ nie selbst angegriffen, so Schreiber.

Die aktuelle Situation sei nur auf dem Hintergrund dieser Erfahrungen sowie des Islam zu verstehen, dessen Entwicklung Schreiber kundig skizzierte. Den derzeitigen „Gottesstaat“ bezeichnete der 78-Jährige dabei als eine Perversion der Sharia, auf die sich die religiösen Herrscher in Teheran berufen: Wichtige Prinzipien von Koran und folgenden Islamschulen seien durch Ayatolla Khomeini auf den Kopf gestellt worden. Allerdings habe die brutale und korrupte Machtherrschaft des Schahs in Persien dafür zuvor den Boden bereitet.

Was die Einschätzung der aktuellen Lage angeht, bedauerte der ehemalige Fernseh-Journalist, dass es nur wenige autenthische und aktuelle Bilder aus dem Iran gebe. Er ist vorsichtig optimistisch, dass dort mittelfristig gemäßigte und liberalere Kräfte wieder die Oberhand bekommen könnten. koe

Quelle

Iran: Die Macht des Despoten schwindet


Die militärische Option gegen den Iran ist vom Tisch. Russland leistet deshalb keinen Widerstand mehr gegen die Sanktionen. Der Diktatur fällt es schwerer, das Volk ruhigzuhalten.

Von Josef Joffe 

Vergangene Woche flog ein Munitionslager der iranischen Revolutionsgarden in die Luft: Schlamperei oder Sabotage? Davor kroch der Stuxnet-Wurm durch iranische Anlagen, hauptsächlich durch solche der Firma Siemens, die einst die Reaktoren von Buschehr geliefert hatte. Am interessantesten aber ist ein Signal aus Russland, das bislang Iran-Sanktionen verwässerte: Iran erhält nun doch nicht das beste Flugabwehrsystem S-300.

Dafür gab?s großes Lob von Obama. Jahrelang hatte Moskau weder Ja noch Nein gesagt. Die neuen Indizien besagen: Die „militärische Option“ gegen die iranische Atomrüstung ist vom Tisch. Folglich eskaliert der Krieg im Schatten: Sabotage als Ersatz. Und die Schlinge der Sanktionen zieht sich zu. Wahrscheinlich hat gerade der unausgesprochene Gewaltverzicht den USA das diplomatische Geschäft erleichtert.

Deutschland ist zwar der drittgrößte Lieferant Irans (nach den Vereinigten arabischen Emiraten und China), aber offensichtlich wirkt der Druck aus Amerika. Ende September brach Thyssen-Krupp die Geschäfte ab. Davor waren es Siemens, Allianz und Linde. Warum? Am 9. Juni verschärfte die Uno die Sanktionen, insbesondere bei den Waffenexporten und Finanztransaktionen. Etwas später landeten einige Dutzend iranische Unternehmen auf der schwarzen Liste der USA. Wer mit denen Geschäfte macht, ist raus aus dem US-Markt. Ende Juli schlug die EU zu: mit einem Verbot von Investitionen im Energiesektor, der wichtigsten Einnahmequelle des Regimes.

Kein Wunder, dass Siemens sich zurückzieht. Was ist ein Umsatz von 400 Millionen Euro in Iran im Vergleich zu 20 Milliarden in den USA? Gleiches trifft für Südkoreas Autohersteller Kia zu, der den US-Markt nicht verlieren will. Wie Seoul hat auch Tokio einseitige Sanktionen verhängt. Nun lehrt die Erfahrung, dass Wirtschaftskrieg noch kein Land in die Knie gezwungen hat, vielleicht mit Ausnahme Südafrikas, und dann nach Jahrzehnten. Aber eines wird inzwischen deutlich: Iran leidet unter dem wachsenden Druck, weil der auf eine geschwächte Wirtschaft trifft.

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Jafari und Khamenei gesucht wegen schwerer Verbrechen gegen das iranische Volk


Der IR-Teufel


In Qom: Khamenei’s Offensive Stalls ?


Only 48 hours after the start of the Supreme Leader’s PR offensive in the religious centre of Qom, and its momentum appears to be slowing, if not stopping.

Tuesday’s public setpiece of the reception for Ayatollah Khamenei and his speech was always going to provide positive images. The bigger political question was how he would be received in private by Qom’s clerics.

Iranian state media struggled on Tuesday to put the gloss of unity on the first meeting, given the notable absences among the attendees — e.g., all of Qom’s maraje (sources of emulation) — and Wednesday’s second effort has made even less impression.

While one senior cleric, Ayatollah Nasser Makarem Shirazi, smiled for the photographers, others were still missing. No Safi Golpayegani, no Mousavi Ardebili, no Sane’i, no Vahid Khorasani.

Press TV did not even bother to mention the encounter, and the Islamic Republic News Agency only posted an account after a set of suitable photographs and a summary appeared on Khamenei’s website. Fars did try to get out front with the story…for a total of two paragraphs.

The most incisive coverage comes instead from a leading EA correspondent on Iran: “ Looks like Khamenei’s mighty propaganda machine finally scored a Pyrrhic victory. Even Makarem is not an extremely senior Ayatollah. Let’s see if they drag Saanei, Shobeyri, Mousavi Ardabili, or any other of the big wigs into the frame tomorrow — I strongly doubt it.“ 

Qwelle Enduring America 

Seht euch mal den Mullah in der Mitte an !

Lauter Turbanträger und Schwarzgeschleierte